Ergotherapie Barbara Grüttefien Ergotherapie Barbara Grüttefien
»ergotherapie ist wegbegleiter zu einer größtmöglichen individuellen selbständigkeit«
 
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LogoWahrnehmungsstörungen

Unter dem Begriff Wahrnehmung versteht man ganz allgemein den Vorgang der subjektiven (individuellen, persönlichen) Sinneswahrnehmung von Umwelt- und Körperreizen, deren neuronalen Weiterleitung ins Gehirn, sowie die Reizverarbeitung im Gehirn. Eine der häufigsten ärztlichen Heilmittelverordnungen bei Kindern in der Ergotherapie stellen Wahrnehmungsprobleme bzw. Wahrnehmungsstörungen dar. Wahrnehmungsstörungen können dabei in allen Sinnesmodalitäten auftreten.

Insgesamt werden sieben verschiedene Wahrnehmungsmodalitäten unterschieden:

  • Visuelles System (sehen)
  • Auditives System (hören)
  • taktiles System (Berühren, Schmerz, Temperatur)
  • gustatorisches System (schmecken)
  • olfaktorisches System (riechen)
  • vestibuläres System (Gleichgewicht)
  • propriozeptives System (Muskel- und Sehnenspindeln)


 

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